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Zwei Bischöfe jubeln -

doch die „Tafel“ lehnt ab


Gemeinschafts-Projektder Aktion Reiskorn e.V. mit der katholischen Kirche von Jelgava (früher Mitau) und den beiden Bischöfen em. Janis Justs und Edvards Pavlovskis. 250 Menschen – die Ärmsten der Armen – bekommen in einer auf dem Kirchengelände eingerichteten Küche und Lebensmittel-Ausgabestelle notwendige Produkte, um die schwere Zeit zu überleben. Für viele oft die einzige Mahlzeit am Tag.


 

Jeden Tag stehen rund 250 Personen in Lettland an unserer Suppenküche an. Oft die einzige warme Mahlzeit am Tag.


 

Zusätzliche Hilfe gibt der Hilfsverein „Menschen in Not“ der Deutschen Konservativen e.V.. Besonders begehrt waren wasserdichte Gummistiefel mit Isolations-Sohlen. Von diesem Verein kam auch ein Lebensmittelgeld - Zuschuss für ein Sommerlager – veranstaltet für Kinder aus armen Familien.


Die beiden Bischöfe wurden jetzt von Papst Franziskus empfangen und konnten ihm von der Arbeit in Lettland berichten.

 

 

Bischof Edvards Pavlovskis (links) und Bischof Anton Justs berichten Papst Franziskus über die Arbeit in Lettland.


 

P.S.Am Rande: Im April wurde in einer Fernsehsendung über große Not beider „Tafel“ in Westerland auf Sylt berichtet. Auf keinem Fleck Deutschlands treffen Reichtum und bittere Armut krasser aufeinander. Joachim Siegerist berichtete das einem wohlhabenden Förderer, der für die „Tafel“ sofort 3.000 Euro (!) locker machte. Bedingung: Joachim Siegerist soll das Geld persönlich übergeben.

 

Fazit:Die „Sylter Tafel“ lehnte die Spende ab. „Nazi-Geld“unerwünscht.

 

Das Geld kam an bessere Stelle. Doch die Sache mit der „Tafel“ sollte sich jeder unserer Leser merken.

 

Für 3000 EURO könnten Lebensmittel für viele Hungr